
Der Trend des Matrosen-Looks – Kreuzfahrt
Ein zeitloser Trend, der frisch wieder auflebt
Grafische Streifen, Marineblau und strahlendes Weiß, goldene Knöpfe, Sakko-Kragen, weite Hosen mit Überlappung: Die von der Marke hervorgehobenen Stücke schöpfen aus der DNA der maritimen Garderobe und verbinden sie mit Modernität und Weiblichkeit. Weit davon entfernt, nur Klassiker neu zu interpretieren, verleiht Ines de la Fressange Paris, wie gewohnt, einem ursprünglich utilitaristischen und maskulinen Kleiderschrank mit subtiler Weiblichkeit einen Twist: weite Schnitte, natürliche Materialien wie Leinen oder Bio-Baumwolle und Details, die für eine aktive, urbane und freie Frau gedacht sind.
Der Streifen, historischer und zeitgenössischer Star
Symbole französischer Eleganz ist der Streifen das zentrale Element dieses Stils. Bereits in den 50er Jahren von Pablo Picasso, dann von Audrey Hepburn oder Jean Seberg getragen, wird er im Laufe der Zeit zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Damenmode. Heute findet man ihn auf gestreiften Polokleidern, langen Hemdblusenkleidern oder grafischen T-Shirts mit kontrastierenden Ärmeln, alle im Cruise-Stil gedacht: bequem, fließend und stylisch.
Von vergangenen Ikonen zu heutigen Influencerinnen
Der Marine-Stil hat Modeikonen immer begeistert: Brigitte Bardot, die in den 60ern leichte gestreifte Kleider in Saint-Tropez trug. Jane Birkin in übergroßer Marinière und Schlagjeans in den 70ern. Grace Kelly, schick und strukturiert an Bord der Yachten an der Riviera. Alexa Chung, Taylor Swift, Camille Rowe oder Inès selbst heute adaptieren Streifen und Navy-Pieces mit zeitgenössischen Accessoires: übergroße Brillen, gebundene Tücher, Mini-Körbchen oder Ballerinas. In den sozialen Medien gewinnt das Phänomen an Bedeutung. Der Hashtag #SailorStyle steht neben Trends wie #FrenchGirlLook, #CoastalGrandmother oder #RivieraChic. Content-Creatorinnen wie Leia Sfez, Pernille Teisbaek oder Nina Sandbech interpretieren diesen Marine-Stil mutig neu, indem sie Streifen mit Streetwear-Teilen oder Couture-Details kombinieren.
Von links nach rechts: Brigitte Bardot, Jane Birkin und Grace Kelly.
Von der Marine zum Croisière, ein Trend genährt von Geschichte und Reisen
Auf dem Meer trifft man Seeleute... und Kreuzfahrer. Der "Croisière"-Stil hat seine Wurzeln in der Haute Couture der 1920er Jahre, als Jean Patou und später Gabrielle Chanel leichte Outfits für eine privilegierte Kundschaft schufen, die ihre Winter an der Côte d’Azur oder in Biarritz verbrachte. Das Wort "Croisière" wurde zum Synonym für Freiheit, sommerliche Eleganz und mühelose Raffinesse. Bei Inès de la Fressange Paris wird diese Inspiration zu einer Capsule mit essentiellen Looks: Outfits, die man sowohl in der Stadt als auch am Meer tragen kann, leicht kombinierbar, langlebig und stets mit einem natürlichen Charme versehen. Hier gibt es keinen Überfluss. Nur genau die richtige Portion Haltung und Lässigkeit.
Jean Patou und Chanel Sportswear-Looks der 1920er
Wie nimmt man heute den "Croisière"-Look an?
Hier einige Look-Ideen, inspiriert von diesem Trend:
Fazit: die Rückkehr einer sonnigen und selbstbewussten Eleganz
Der Sailor-Geist – Croisière kehrt zurück ins Rampenlicht, und Inès de la Fressange Paris bietet eine Interpretation, die ihren Werten treu bleibt: neu interpretierte Garderobe, natürliche Eleganz, zeitlose Weiblichkeit und lässige Ausstrahlung. Basierend auf einem reichen kulturellen und stilistischen Erbe ermöglicht dieser Trend jeder Frau, Looks zu kreieren, die zugleich einfach und inspirierend sind, und bekräftigt, dass Mode wie das Meer eine Geschichte von Bewegung, Freiheit und selbstbewusstem Stil ist!
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